Aktuelles

16.11.15
Jugendlicher Bundesrat

Afraner übernehmen mit 130 anderen jungen Sachsen Bundesrat und beraten ‚ sehr talentiert und hoch professionell‘ über Gesetzesvorlagen.

Neunzehn Afraner haben die letzten Tage im Bundesrat verbracht. Sie engagierten sich hier bei der Simulation des Gesetzgebungsprozesses, lernten so demokratische Abläufe kennen und lösten Schwierigkeiten beim Finden von Kompromissen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlebten spannende und interessante Tage, die ihnen viel abverlangten, aber gleichzeitig ungeheuren Spaß machten.

„Spannend ist auch mitzuerleben, wenn die Jungs morgens auf dem Weg zum Bundesrat bereits über Betreuungsgeld diskutieren.“

Anlass für das mehrtägigen Rollenspiel war die Übernahme der Bundesratspräsidentschaft durch den Freistaat Sachsen.
Gemeinsam mit 130 Schülern aus sechs weiteren sächsischen Schulen von Rodewisch bis Löbau schlüpften die Afraner in die Rollen von Landes- oder Bundespolitikern. Auch die Rollen von Journalisten der Presseabteilungen mussten besetzt werden. Die Jugendlichen berieten an zwei Tagen drei exemplarische Gesetzesvorlagen. Großes Finale war eine Bundesratssitzung am Originalschauplatz.


Zum Abschluss des Planspiels „Jugend im Bundesrat“ lobte Staatssekretär Weimann die Teilnehmerinnen und Teilnehmer: „Sie sind sehr talentiert und waren hoch professionell.“

Einen Filmbeitrag des Bundesrates und weitere Informationen und Bilder finden Sie hier.


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