Aktuelles

10.10.21
Zwanzig Jahre Sankt Afra

Wir eröffnen unser Festjahr mit einem Wochenende voller Höhepunkte

Sankt Afras Campus ist am Wochenende vor den Herbstferien erfüllt von freudigen, nostalgischen und zukunftsfrohen Gesprächen. Der Festakt am Freitag lädt alle Anwesende dazu ein, darüber nachzudenken, was Sankt Afra ist, welche Visionen, Hoffnungen und Wünsche mit der Gründung Afras verbunden waren.
Jede und jeder der Gäste kann davon berichten, wie belebend und inspirierend der damals geschaffene [Freiraum für Persönlichkeit] für alle, die in Afra zusammen leben, lernen und arbeiten, in den letzten 20 Jahren war und noch immer ist.

Der Staatsminister für Kultus, Christian Piwarz, würdigt unseren Campus und seine Bedeutung für die sächsische und deutsche Bildungslandschaft. Grußworte gibt es via Rednerpult auch vom Landkreis, der Stadt, den Elternvertretern und den Altafranerinnen und Altafraner. Samuel Dobernecker lädt vor allem die Afranerinnen und Afraner unter zwanzig Jahren ein, sich selbst, den eigenen Körper als eckige Klammern zu begreifen und dabei die Zeit an Afra dafür zu nutzen, sich selber immer wieder neu zu entdecken, den [Freiraum für Persönlichkeit] zu nutzen. Später, weit weg vom afranischen Campus, mitten in der Gesellschaft, könnten sie so voller Begeisterung die komplexen und schwierigen Probleme der Gesellschaft denken und angehen.

Während des Festessens in der Mensa sinnieren in diesem Sinne viele den Worten der Redner, besonders auch des Festvortrages von Prof. Dr. Aljoscha Neubauer nach.


Am Nachmittag ist die Aufführung von Eugène Ionescos "Die Nashörner" dann ein provokanter und schauspielerisch exzellenter Kontrapunkt absurden Theaters inmitten von Petit Four, Kaffee und Kuchen.
Den Abend beschließt ein grandioser Festball. Die Aula bebt bis spät in die Nacht.
Am nächsten Morgen sind wieder alle zeitig auf den Beinen, um all die spannenden und inspirierenden Angebote der Altafranerinnen und Altafraner während der Veranstaltung "Altafraner unterrichten" wahrzunehmen.


Wir danken allen, die diesen Auftakt des Festjahres zu einem unvergesslichen Moment gemacht haben. Viele Menschen haben im Verborgenen dieses Wochenende vorbereitet. Unser herzlicher Dank gilt besonders ihnen, aber auch all unseren Rednern, Festrednern und natürlich allen, die von Freitag bis Sonntag den Weg zu uns gefunden haben. Wir hoffen, Sie und Euch alle bald auf einigen der anderen Veranstaltungen des Festjahres wiederzusehen. Nähere Informationen zu diesen gibt es weiterhin hier auf der Homepage.

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