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Afraner vertritt Sachsen beim 50. Bundesfinale von „Jugend forscht“ vom 26. bis 30. Mai in Ludwigshafen
Valentin Lux hat die Jury im Fachgebiet Physik mit seiner Arbeit „Ausschwingverhalten eines Supraleiter-Magnetlagers“ überzeugen können. Er war einer von vier Afranern, die sehr erfolgreich das Landesfinale Ende März bestritten.
v.l.n.r.: Valentin, Elly, Maximilian H., Maximilian P.
Fotos: (c) Landeswettbewerb Jugend forscht Sachsen
Maximilian Petzke erreichte den zweiten Platz im Landeswettbewerb im Fachgebiet Biologie mit seiner Arbeit: „Der Einfluss der Enzymaktivität von NMNAT1-Doppelmutanten auf die Lebersche Kongenitale Amaurose“.
Elly Straube startete mit „Mikrotubuli – Organisation während Richtungsänderungen in Zellbewegungen“ auch in Biologie und errang ebenfalls den zweiten Platz.
Maximilian Häntzschel startete in Chemie und konnte dort den zweiten Platz im Landeswettbewerb erringen: „Untersuchung zweier solvatochromer Farbstoffe als Feuchtedetektor in unterschiedlich polaren Lösungsmitteln“.
Die Jugendlichen des Landesgymnasiums Sankt Afra beteiligen sich jedes Jahr erfolgreich und mit hoher Teilnehmerzahl am Wettbewerb „Jugend forscht“. So kamen allein 8 der 23 Projekte des diesjährigen Regionalwettbewerbes von Afranern.
Weitere Informationen zum Wettbewerb finden Sie hier.
